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Bewegen heißt leben

Wer rastet, der rostet.

Manchmal denken wir beim Wort "Bewegen" nur an Schritte oder daran, dass wir "uns mehr bewegen müssten". Doch Bewegung ist mehr: Sie ist Ausdruck von Leben, Freude und Miteinander.

Im Tanz wird Bewegung sichtbar. Wir hören Musik, der Körper antwortet, wir werden Teil von etwas, das größer ist als wir selbst. Wir lachen, wir stolpern, wir finden den Takt wieder, und wir merken: Wir sind nicht gemacht, um stillzustehen. Wir sind gemacht, um uns zu bewegen, zu gehen, zu atmen, zu leben.

Manchmal tanzen wir mit leichten Füßen, manchmal mit einem schweren Herzen. Aber wir tanzen. Und wir merken: Auch wenn nicht jeder Schritt perfekt ist, bringt er uns weiter, lässt uns was Neues entdecken und verbindet uns mit anderen.

Bewegen ist nicht nur Training sondern auch Begegnung, Mut und Freude. Vielleicht wird jeder Schritt, den wir miteinander tanzen, auch ein kleiner Schritt hin zu mehr Lebendigkeit - für jede und jeden von uns.     

   

Der Rhythmus des Lebens

Wer tanzt, trainiert seine Muskulatur, Sehnen und Gelenke werden geschmeidiger, Motorik und Gleichgewichtssinn gleichzeit gestärkt. "Man arbeitet währenddessen ständig an seiner Balance". Ein Gefühl, das wir alle brauchen, sagen die Mediziner. Tanzen eignet sich zudem, um körperliche Blockaden zu lösen, was etwa Bewegungsstörungen oder chronische Schmerzen zu lindern vermag.

In der Bewegung die Welt vergessen, Alltagssorgen loslassen und neue Kräfte sammeln - all das vermag TANZEN! 

Tanzen gleich Gehirnleistung!

Tanzen ist eine Hochleistung für das Gehirn. Da werden wir sehr gefordert, was die Gehirnleistung angeht.

In diesen Momenten entstehen viele neue Synapsen, weshalb Tanzen ein gutes Training ist, um auch Demenz oder Alzheimer vorzubeuegen.